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Klimawandel

Malediven von massivem Korallensterben bedroht

10.08.2016 ‐ Aufgrund steigender Wassertemperaturen sind laut der Internationalen Naturschutzunion schon mehr als die Hälfte der Korallenriffe vor den Malediven ausgeblichen. Das Wetterphänomen El Niño führt weltweit zum Absterben der empfindlichen Lebewesen. 

Klimawandel schürt bewaffnete Konflikte

29.07.2016 ‐ Extreme Wetterbedingungen haben nicht nur verheerende Umweltauswirkungen, sie können laut einer aktuellen Studie in bestimmten Erdregionen auch das Risiko für Konflikte erhöhen. Ethnisch zersplitterte Gesellschaften sind davon besonders betroffen. 

Polarschmelze könnte den Golfstrom gefährden

21.07.2016 ‐ Der Golfstrom gilt als essentiell für unser Weltklima und wird unter anderem vom Salzgehalt des Meerwassers angetrieben, welcher durch die Eisschmelze in Grönland nun zu kippen droht. Wissenschaftler untersuchen jetzt die Verteilung des Süßwassers. 

Klimakapriolen: Auf El Niño folgt La Niña

14.07.2016 ‐ Die kalte Schwester des Klimaphänomens El Niño wird in diesem Herbst und Winter weltweit mit einer hohen Wahrscheinlichkeit das Klima durcheinanderwirbeln. Nach Überschwemmungen drohen nun Dürren, nach großer Trockenheit wiederum Überschwemmungen. 

Rettung des Weltklimas schneller möglich als gedacht

28.06.2016 ‐ Die in Paris beschlossenen Klimaziele könnten nun doch schneller realisiert werden als zunächst vermutet. Potsdamer Klimaforscher begründen dies durch eine explosive Entwicklung der Erneuerbaren Energien sowie einer Implosion fossiler Industrien. 

G7 wollen Ende der Förderung fossiler Energien bis 2025

31.05.2016 ‐ Die G7-Staaten haben ein Ende der Förderung von Kohle, Öl und Gas bis zum Jahr 2025 vereinbart und rufen andere Länder ebenfalls dazu auf. Trotz des Klimaabkommens gehen die Subventionen bislang weiter. Bis zu deren Ende ist es noch ein weiter Weg. 

Trotz Klimavertrag: G7-Staaten fördern Kohle weltweit

25.05.2016 ‐ Die G7-Staaten finanzieren weiterhin Kohleprojekte weltweit in großem Stil – trotz des Versprechens der Dekarbonisierung und des Pariser Klimavertrags. Wie Umweltorganisationen nun aufzeigen, ist Deutschland nach Japan der größte Geldgeber. 

Klimawandel noch teurer als bisher angenommen

17.05.2016 ‐ Die Kosten der Anpassung an den Klimawandel für Entwicklungsländer sind deutlich höher als bisher veranschlagt, so ein Bericht des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP). Sie könnten bis zum Jahr 2050 auf bis zu 500 Milliarden Dollar steigen. 

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Kapitalismus verschärft Klimawandel

24.04.2016 ‐ Der freie Marktkapitalismus gilt immer häufiger als eine der Hauptursachen für das immer schnellere Fortschreiten des Klimawandels. Viele Umweltkatastrophen werden durch ihn drastisch verschärft oder sogar erst ermöglicht, sagt Stephen Bradberry. 

Negativrekord: Eisfläche der Arktis so klein wie noch nie

03.04.2016 ‐ Die maximale Ausdehnung der arktischen Eisfläche schrumpft seit Jahrzehnten – so gering wie in diesem Jahr war sie allerdings seit Aufzeichnungsbeginn noch nicht. Verursacht wurde das Rekordminimum durch die außergewöhnlich hohen Temperaturen.  

Deutsche Treibhausgas-Emissionen steigen wieder

19.03.2016 ‐ Deutschland hat 2015 wieder mehr Treibhausgase ausgestoßen als im Jahr zuvor, weltweit sind die energiebedingten CO2-Emissionen dagegen im zweiten Jahr in Folge nicht angestiegen. Deutschland verliert zunehmend die Vorreiterrolle beim Klimaschutz. 

Methan-Anstieg durch Öl- und Gasförderung in den USA

17.03.2016 ‐ Der Förderboom von Öl und Gas in den USA lässt die Methan-Konzentration in der Atmosphäre in die Höhe schnellen, so das Ergebnis einer neuen Studie deutscher Klimaforscher vom KIT. Die weltweiten Klimaschutzbemühungen werden konterkariert. 

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