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Solarenergie







Politik
Die Navajo Generating Station nahe der Stadt Page im US-Bundesstaat Arizona, eines der größten Kohlekraftwerke des Landes, soll Ende 2019 schließen – trotz der kohlefreundlichen Energiepolitik von US-Präsident Trump. (Foto: © <a href="https://en.wikipedia.org/wiki/File:Page_to_LeChee,_Arizona_panorama_looking_east,_including_Navajo_Generating_Station.jpg">PR Alma</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en" target="_blank">CC BY-SA 3.0</a>)

US-Umweltbehörde schafft Obamas Klimaplan ab

11.10.2017 ‐ Die Trump-Regierung macht Ernst: Der Chef der US-Umweltbehörde EPA hat am Dienstag die Abschaffung des Clean Power Plan in die Wege geleitet, der die CO2-Emissionen der USA senken sollte. Damit löst US-Präsident Trump ein Wahlversprechen ein. 

Eine Kreuzung in Melbourne. Durch fehlende Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur ist der CO2-Ausstoß im Transportsektor zuletzt immer weiter angestiegen. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/kreuzung-melbourne-cbd-verkehr-2262239/" target="_blank">doctor-a / pixabay.com</a>, CC0 Creative Commons)

Australien erreicht traurigen Emissionsrekord

11.10.2017 ‐ In Australien sind die Treibhausgasemissionen durch den Energieverbrauch derzeit höher als je zuvor. Schuld daran sei vor allem der immer weiter gestiegene CO2-Ausstoß im Transportsektor durch fehlende Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur. 

Bereits 2007 kamen nach einem Erdbeben massive Zweifel an der Sicherheit des weltweit größten Atomkraftwerks Kashiwazaki-Kariwa auf. (Foto: © Tokyo Electric Power Co. TEPCO, IAEA Imagebank / flickr.com, CC BY-SA 2.0)

Fukushima-Betreiber Tepco erhält AKW-Genehmigung

09.10.2017 ‐ Erstmals seit der Katastrophe von Fukushima erhält der japanische Atomkonzern Tepco wieder eine AKW-Betriebserlaubnis. Heftige Widerstände gibt es wegen der Erdbeben-Anfälligkeit der Region und geologischen Verwerfungen direkt unter den Reaktoren. 

Zur Erreichung der nationalen sowie internationalen Klimaziele muss nun unverzüglich der endgültige Ausstieg aus der Kohleverstromung eingeleitet werden. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/kraftwerk-industrie-schornstein-2411932/" target="_blank">Benita5 / pixabay.com</a>, CC0 Creative Commons)

Umweltrat fordert Kohleausstieg binnen 20 Jahren

05.10.2017 ‐ In der bevorstehenden Legislaturperiode muss unverzüglich der vollständige Ausstieg aus der Kohleverstromung eingeleitet werden, fordert der Sachverständigenrat für Umweltfragen. In spätestens 20 Jahren soll dann das letzte Kraftwerk vom Netz gehen.