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Windenergie





Politik

WWF-StudieForderung nach europäischer CO2-Bepreisung

20.03.2018 ‐ WWF und das Ökoinstitut sehen einen länderübergreifenden CO2-Mindestpreis im Stromsektor als zielführend für die deutschen und europäischen Klimaschutzziele. Zusätzlich müssten aber auch vermehrt Braunkohle- und Atomkraftwerke stillgelegt werden. 

Neue RegierungUmweltministerin Hendricks geht, Schulze kommt

12.03.2018 ‐ Die alte Umweltministerin geht, eine neue kommt. Das ist schade, denn Barbara Hendricks hat mit deutlichen Worten für mehr Klima- und Umweltschutz gekämpft. Ob Svenja Schulze, bisher Generalsekretärin der NRW-SPD, mehr erreichen kann, ist fraglich. 

Israels eigene EnergiewendeKohleausstieg durch Erdgaseinstieg

02.03.2018 ‐ Zur Verringerung der Umweltverschmutzung und Stärkung der „Friedensachse“ will Israel bis 2030 auf den Einsatz von Kohle, Benzin und Diesel verzichten. Dafür soll die Industrie und der Transportsektor auf Erdgas und Erneuerbare umgestellt werden.  

Foto: Brgitte Zypries hinter einem Pult

Deutschland muss sich bei „Efficency First“ noch beweisen

22.02.2018 ‐ Auf der Jahresauftaktkonferenz der DENEFF diskutierten Experten und Politiker kontrovers über bisherige und zukünftige politische Maßnahmen der Energieeffizienz. Daneben präsentierten Unternehmen aber auch Lösungsansätze für Energieeinsparungen. 

Das stillgelegte Atomkraftwerk Krümmel südöstlich von Hamburg ist Gegenstand der Verhandlungen eines Schiedsgerichts in Washington. (Foto: © <a href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kernkraftwerk_Kruemmel_Side_retouched.jpg">Quartl</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en" target="_blank">CC BY-SA 3.0</a>)

Deutschland droht wegen Atomausstieg Milliardenzahlung

20.02.2018 ‐ In den kommenden Wochen wird in Washington über 4,4 Milliarden Euro plus Zinsen entschieden. Soviel will der Konzern Vattenfall von Deutschland wegen des Atomausstiegs. Die Schweden fordern Schadenersatz und die Chancen stehen nicht schlecht. 

Frankreich muss Ausbau Erneuerbarer Energien verdoppeln

10.02.2018 ‐ Der Anteil der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien in Frankreich ist im Jahr 2017 leicht gesunken. Als Nachzügler im Vergleich zu vielen seiner EU-Nachbarn müsste Frankreich den Ausbau verdoppeln, wenn es seine Energiewende-Ziele erreichen will. 

Idylle mit Strahlkraft: Das AKW Cruas liegt etwa 15 Kilometer von der französischen Gemeinde Montélimar entfernt im Département Drôme am rechten Ufer der Rhone. (Foto © Gerhard Hofmann, Agentur Zukunft)

Danger immédiat! Frankreichs Atommeiler sind ein Risiko

09.02.2018 ‐ Zehn von 58 französischen AKW sind in einem katastrophalen Zustand. Das haben zwei Journalisten nach langen Recherchen herausgefunden und klagen Behörden und Atomlobby an, mit Verschleierungstaktik Mensch und Umwelt einem enormen Risiko auszusetzen. 

Das Bundeskanzleramt in Berlin.

GroKo hat Klimaschutz bis auf weiteres vertagt

07.02.2018 ‐ Anstatt dem 2020-Klimaziel mit zügigen Maßnahmen noch näherzukommen wird alles erstmal auf 2030 und später verschoben. Der von vielen geforderte CO2-Preis auf klimaschädliche Energie wird so bald nicht kommen, ebenso wenig wie der Kohleausstieg.  

Sie reden und reden – aber nicht über die Braunkohle. Staatssekretäre der Länder Berlin und Brandenburg haben wieder ein „Sulfatgespräch“ geführt. (Foto: <a href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tagebau_J%C3%A4nschwalde_Luftbild.jpg" target="_blank">Julian Nitzsche / Wikimedia.org</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en" target="_blank">CC BY-SA 3.0</a>)

Nur Symptombehandlung gegen das Sulfat

05.02.2018 ‐ Sie reden und reden – aber nicht über die Braunkohle. Staatssekretäre der Länder Berlin und Brandenburg haben wieder ein „Sulfatgespräch“ geführt. Klar ist: Die Belastung des Trinkwassers mit Sulfat wird ansteigen und so die Hauptstadt bedrohen.