Hausbesitzer verbrauchen in der Regel eine Menge davon: Energie in Form von Strom und Wärme. Über die Jahre fallen daher eine große Menge Kosten an. Ein guter Grund, schon beim Bau eines Hauses auf Energieeffizienz zu achten oder eben durch entsprechende Sanierungen von Altbauten bessere Isolationswerte zu erhalten. Nicht zuletzt stellt die Installation von Gebäudetechnik wie Wärmepumpe oder Brennwertkessel eine Möglichkeit dar, den Wert eines Gebäudes zu erhöhen.

Es existiert inzwischen eine Vielzahl von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz für jede Art von Gebäude, die einerseits dauerhaft Energieeinsparungen bedeuten, andererseits Energieressourcen – allen voran die Sonnenenergie – nutzen. Denn eines ist klar, wer in Sachen Energie sparen will, muss diese entweder gewinnen oder möglichst wenig davon verbrauchen.

Energiesparhaus, Niedrigenergiehaus und Null-Energiehaus sind Termini aus der aktuellen energietechnischen und energiepolitischen Fachsprache, die Ihnen Anhaltspunkte über sinnvolle Investitionen beim Bau oder der Sanierung geben. Wie sind die Methoden der höheren Energieeffizienz für Ihren Fall umsetzbar? Wie lassen Sie sich eventuell koppeln? Wie steht es mit der Finanzierung oder gar Förderung aus und ab wann lohnt sich eine solche Investition?

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