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PachtmodellNATURSTROM bietet PV-Anlagen- und Stromspeicher-Lösung an

Den Sonnenstrom vom eigenen Dach ernten – mit NATURSTROM auch ohne Anfangsinvestition möglich. Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Waldorfschule Landsberg am Lech (Foto: © NATURSTROM)
Den Sonnenstrom vom eigenen Dach ernten – mit NATURSTROM auch ohne Anfangsinvestition möglich. Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Waldorfschule Landsberg am Lech (Foto: © NATURSTROM)

Über 1,5 Mio. Photovoltaik-Anlagen können bundesweit zu Spitzenzeiten bis zu 50 Prozent des Stromverbrauchs abdecken. Mit dem NATURSTROM SonnenDach und SonnenSpeicher können Verbraucher jetzt hausgemachten Strom beziehen, ohne die Anfangskosten stemmen oder sich um die Wartung kümmern zu müssen.

16.08.2017 – „Den eigenen Ökostrom zu erzeugen und auch zu speichern macht Erneuerbare Energien hautnah erlebbar und wird wegen der stark fallenden Speicherkosten auch ökonomisch immer attraktiver“, sagt Oliver Hummel, Vorstand der NATURSTROM AG. Der Dienstleister übernimmt dabei alle Aufgaben: von der Errichtung der Anlagen über die Betriebsführung bis hin zur Versicherung. Auch die Investitionskosten trägt der nachhaltige Energieversorger und verpachtet die Solaranlagen und den Speicher nach der Errichtung an den Kunden. Der Pachtvertrag mit konstanten monatlichen Raten ist auf 18 Jahre ausgelegt. Und wer lediglich eine Photovoltaikanlage ohne Speicher erhalten möchte, findet dafür unter ebenfalls ein Angebot.

Auf dem SonnenDach erzeugter Strom wird bei Bedarf direkt vor Ort verbraucht. Überschüssiger Strom lädt den Speicher. Ist dieser voll, wird der Überschuss ins Netz eingespeist und durch den Netzbetreiber nach dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) vergütet. Decken Photovoltaikanlage und Speicher den Strombedarf nicht vollständig ab, wird automatisch Ökostrom von NATURSTROM aus dem Stromnetz eingespeist.

Die verwendeten Photovoltaikmodule, Wechselrichter und Stromspeicher stammen von Qualitätsherstellern und zeichnen sich durch eine hohe Langlebigkeit und Sicherheit aus, u.a. der zweilagigen Gestelltechnik. Diese sorgt für mehr Stabilität bei Wind und Wetter. Installiert werden alle Anlagen von lokalen Handwerkern, so dass keine langen Anfahrtswege entstehen.

„Eigenheimbesitzer, die sich mit Sonnenstrom selbst versorgen wollen, mussten bislang nicht nur die Investitionskosten tragen, sondern auch unter der Vielzahl von Anlagen- und Speicherherstellern und deren Produkten auswählen“, so Projektmanagerin Laura Friedrichs. „Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden diesen Aufwand abnehmen, daher haben wir für SonnenDach und SonnenSpeicher basierend auf unserer langjährigen Erfahrungen im Bereich Erneuerbarer Energien geeignete Anlagenpakete für die jeweilige individuelle Situation zusammengestellt.“ Ob sich ein Dach für die Installation einer Photovoltaik-Anlage eignet, können Interessierte mit einem Online-Rechner prüfen.


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Kommentare

Diskutieren Sie über diesen Artikel

Eitel Heck 19.08.2017, 09:35:31

+316 Gut Antworten

Bei Photovoltaik-Dachanlagen, einschliesslich der Stromspeicher hat Deutschland einen sehr guten Arbeitsstand zur Stromselbstversorgung erreicht, der weiter auszubauen ist.

Dieser Artikel wird von mir begrüßt.

Katrin 07.09.2017, 10:16:13

+595 Gut Antworten

Das wird meiner Meinung nach auch der Standard in Zukunft sein. PV-Anlage auf dem Dach und eine Batterie im Keller. So kann vielleicht nicht jedes Haus komplett autark werden, der zusätzliche Bedarf aus anderen Quellen wird aber minimiert.


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