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Umweltschutz

30 Jahre Tschernobyl: Die Gefahr besteht weiter

14.04.2016 ‐ Inzwischen sind seit der Atomkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl 30 Jahre vergangen und noch immer geht von dem havarierten Reaktor eine große Gefahr aus. Die Bewältigung der Folgen könnte hunderte von Jahren dauern, wenn sie überhaupt gelingt. 

Alte Akkus bergen riesiges Speicherpotential

10.04.2016 ‐ Im Jahr 2025 können SecondLife-Batterien bis zu 25 Gigawattstunden an Strom zur Verfügung stellen, so eine aktuelle BEE-Studie. Dafür muss die Bundesregierung allerdings passende Rahmenbedingungen schaffen und die Elektromobilität stärker fördern. 

Protest gegen weitere Ölbohrungen in der Nordsee

04.04.2016 ‐ Die DEA Deutsche Erdöl AG will an vier unterschiedlichen Stellen im Wattenmeer Probebohrungen durchführen. Noch haben die zuständigen Umweltministerien nicht über die Anträge entschieden, Proteste von Umweltaktivisten werden trotzdem schon laut. 

Stromfresser im Haushalt: Falsche Verbrauchsangaben

30.03.2016 ‐ Jedes fünfte Produkt im Haushaltsbereich verstößt gegen EU-Effizienzregelungen und verbraucht mehr Strom als angegeben. Dadurch wird die Erreichung der Klimaziele gehemmt und den Verbrauchern gehen jährlich geschätzte zehn Milliarden Euro verloren. 

Oster-Gewinnspiel: Energiewende lesen und im Kino sehen

26.03.2016 ‐ Wir verlosen zu Ostern drei Gewinnspielpakete rund um das Thema Energiewende. Schreiben Sie uns eine Nachricht und gewinnen Kinokarten für den neuen Kinofilm Power to Change sowie das Buch Gemeinschaftsprojekt Energiewende – Der Fahrplan zum Erfolg. 

EU-Umwelt-Parlamentarier gegen Glyphosat-Zulassung

24.03.2016 ‐ Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat sich mit großer Mehrheit gegen eine Verlängerung der Glyphosat-Zulassung bis 2031 ausgesprochen. Die Parlamentarier üben Kritik an der EU-Kommission und fordern unabhängige Studien. 

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Weltwassertag: Besseres Wasser, bessere Jobs?

22.03.2016 ‐ „Wasser und Arbeitsplätze“ ist das Motto des Weltwassertags 2016. Im Fokus stehen die positiven Auswirkungen einer zuverlässigen Wasserversorgung für Wirtschaft und Jobs. Umweltschützer kritisieren dagegen den Bau von Staudämmen weltweit. 

Hintergrund
Seit Jahren gibt es Protest gegen das Vorgehen von RWE im Rheinischen Braunkohlerevier und besonders rund um den Hambacher Forst. (Foto: Rolf Zimmermann)

Waldspaziergang ohne Folgen?

18.03.2016 ‐ Der Hambacher Forst wird für eine anachronistische Form der Stromgestehung vernichtet – es geht um Kohle. Junge Menschen leisten anarchischen Widerstand, besetzen Bäume. Sie verursachen alleine Gewalt, so der Tenor von Presse und Landesregierung. Zweifel an diesem Bild waren Grund für einen [...]

Nachhaltiger Kunststoff: Forscher erzeugen PET-Ersatz

17.03.2016 ‐ US-Forscher haben eine Methode entwickelt, bei der umweltfreundliches Plastik aus Karbonat, CO2 und Pflanzenabfällen hergestellt wird. Erstmals kann damit ein Ersatzstoff für PET erzeugt werden, bei dem CO2 verbraucht statt freigesetzt wird.  

Gewässerversalzung: Auswirkungen wurden unterschätzt

13.03.2016 ‐ Die Kali-Industrie trägt in Deutschland maßgeblich zur Versalzung unserer Gewässer bei – die Folgen wurden jahrelang unterschätzt. Mehrere Bundesländer wollen nun mit einem Masterplan zur Salzreduzierung die Probleme in den Griff bekommen. 

Stand der Energiewende fünf Jahre nach Fukushima

09.03.2016 ‐ Bei einer Gesprächsrunde in Berlin zogen die Teilnehmer Bilanz über die Auswirkungen der Reaktorkatastrophe auf die Energiewende. Es herrschte Konsens, dass das atomare Zeitalter zu Ende geht und den Erneuerbaren Energien der Durchbruch gelingt. 

Giftiger Bohrschlamm sorgt für Entsorgungsprobleme

08.03.2016 ‐ Vermutlich sind mehr als 1.400 Bohrschlammgruben mit hochgiftigen und teilweise krebserregenden Rückständen sanierungsbedürftig. Die Probleme bei der Beseitigung der Bohrschlämme sind gewaltig – eine bundesweite Entsorgungsstrategie ist erforderlich. 

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