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Europa






Wirtschaft
Emmanuel Macron auf dem französisch-chinesischen Wirtschaftsgipfel 2015 in Toulouse. Die Handelsbeziehungen zwischen Frankreich und China liefen in den letzten Jahren eher schleppend, der französische Präsident Macron will das nun ändern – und setzt dabei auch auf Atomkraft. (Foto: <a href="https://da.wikipedia.org/wiki/Emmanuel_Macron#/media/File:Sommet_%C3%A9co_franco-chinois-1960.jpg" target="_blank"> Pablo Tupin-Noriega - Eget arbejde </a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/" target="_blank"> CC BY-SA 4.0</a>)

French Atom Connection: Areva baut in China

12.01.2018 ‐ Frankreichs Präsident Macron hat bei seinem Besuch in China eine verstärkte Zusammenarbeit hinsichtlich Atomtechnologie vereinbart. Der französische Atomkonzern Areva plant den Bau einer ersten Anlage zur Wiederaufbereitung von Atommüll in China. 

Auch 2018 befreit der Staat wieder zahlreiche energieintensive Unternehmen von der EEG-Umlage. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/schwei%C3%9Fen-aluminium-industrie-2178127/" target="_blank">emirkrasnic</a>, <a href="https://pixabay.com/de/service/terms/#usage" target="_blank">Pixabay</a>)

Rund 2.000 Firmen von der EEG-Umlage befreit

22.12.2017 ‐ Auch fürs kommende Jahr haben sich bereits hunderte Unternehmen von der Ökostromumlage befreien lassen. Die Summe entspricht dabei rund 6,5 Milliarden Euro. Dieser Betrag kommt dann auf die Rechnung von allen übrigen Stromkunden. Fair geht anders. 

Foto: Bild zweier Wolkenkratzer.

Die Kohlekraft auf Expansionskurs

13.12.2017 ‐ Großbanken und Investoren unterstützen weiterhin die Kohleindustrie. Berichten zufolge fließen immer noch große Summen in den Bau neuer Kohlekraftwerke und Abbau des Gesteins. Vor allem chinesische Banken investieren massiv in die schmutzige Energie. 

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Braunkohle-Abbau lässt Brandenburger Seen verschwinden

11.12.2017 ‐ Sechs Seen in der Brandenburger Lausitz werden immer kleiner, das Wasser schwindet und niemand wusste bisher genau warum. Nun räumt das Umweltministerium ein: Der Braunkohletagebau Jänschwalde ist schuld. Aber wer kommt für den Schaden auf? 

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RWE weitet Einfluss auf Tagebau-Kommunen aus

07.12.2017 ‐ In einem neuen „Zweckverband Garzweiler“ wollen vom Braunkohleabbau betroffene Kommunen im Rheinischen Revier ihre Kräfte bündeln. Per Geheimvertrag und als Finanzier mit dabei: Braunkohlekonzern RWE. Ein Kritiker spricht von einem „Maulkorbvertrag“. 

Weltweit wächst der Bedarf an Umwelt- und Klimaschutztechnologien, deutsche Produkte sind in nahezu allen Weltregionen gefragt, der Konkurrenzdruck nimmt aber zu. (Foto: <a href="https://pixabay.com/" target="_blank">pixabay</a>, <a href="https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de" target="_blank">CC0 1.0</a>)

China überholt Deutschland beim Export von Umweltschutz

06.12.2017 ‐ China ist statt Deutschland Exportweltmeister von Umweltschutzgütern, vor allem Solaranlagen kommen aus Fernost. Damit die Umweltwirtschaft weiterhin wichtig für Deutschland bleibt, fordert das Umweltbundesamt mehr Innovationen von der Politik. 

Der Google-Unternehmenssitz „Googleplex“ in Mountain View, Kalifornien besitzt eine Größe von über 185.000 Quadratmetern. (Foto: <a href="https://www.flickr.com/photos/rjshade/9620364726" target="_blank">Robbie Shade / flickr.com</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/" target="_blank">CC BY 2.0</a>)

Google erreicht Vollversorgung mit Ökostrom

05.12.2017 ‐ Durch die neusten Zukäufe von sauberer Energie kann Google nun erstmals 100 Prozent der 2017 benötigten Strommengen aus Erneuerbaren decken, teilte der Internet-Gigant mit. Die Wind- und Solarkapazität wurde dafür auf insgesamt drei Gigawatt erhöht.  

Eine CO2-Steuer würde viele Vorteile bringen, davon sind Politiker und Klimaökonomen überzeugt. (Foto: <a href="https://pixabay.com/" target="_blank">pixabay</a>, <a href="https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de" target="_blank">CC0 1.0</a>)

CO2-Steuer schafft effektivsten Klimaschutz

01.12.2017 ‐ Effektiv für den Klimaschutz und den Geldbeutel der Stromkunden: Eine nationale CO2-Steuer in Kombination mit einem EU-Mindestpreis könnten die Probleme des Strommarktes lösen, das besagt eine neue Studie. Die Klimaziele könnten noch erreicht werden. 

Eigenstrompioniere: Gemüse Meyer produziert mit eigener Windenergie-, PV- und Biogas-Anlage Strom für seine Tiefkühlhäuser www.gemuese-meyer.de (Foto: © Gemüse Meyer / Fotograf: Dominik Willkommen)

Unternehmen Klimaschutz

18.11.2017 ‐ In der Wirtschaft haben ökologische Themen und Nachhaltigkeitsaspekte in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Klimaschutz spielt für Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Doch viel zu oft wird ein größeres Engagement durch aktuelle [...] 

Die neue Datenbank „Global Coal Exit List“ listet alle Unternehmen auf, die weltweit Kraftwerke bauen, Kohle fördern, damit handeln, verbrennen oder sie transportieren, wie hier im US-Bundesstaat Wyoming. (Foto: © <a href="https://www.flickr.com/photos/string_bass_dave/37537382944/">David Brossard</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/" target="_blank">CC BY-SA 2.0</a>)

Neue Datenbank prangert Kohlekonzerne an

13.11.2017 ‐ Es soll ein Werkzeug gegen klimaschädliche Investitionen sein: Die neue Datenbank „Global Coal Exit List“ listet alle Unternehmen auf, die weltweit Kohle fördern, damit handeln, verbrennen oder Kraftwerke bauen. Sie soll besonders Investoren helfen. 

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DZ Bank will keine Kohlekraftwerke mehr finanzieren

09.11.2017 ‐ Die Wirtschaft ist auf Kohleausstiegskurs: Nach der Kohle-Forderung vieler Konzerne hat nun mit der DZ Bank das zweitgrößte deutsche Geldinstitut den Ausstieg aus der Finanzierung von Kohlekraftwerken erklärt. Erreicht hat das offenbar die GLS Bank. 

Das Braunkohlekraftwerk Niederaußem im Rheinischen Revier verursachte 2015 mit einem CO2-Ausstoß von 27,3 Mio. Tonnen die dritthöchsten Treibhausgasemissionen aller Kraftwerke in Europa. (Foto: <a href="https://pixabay.com/" target="_blank">pixabay</a>, <a href="https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de" target="_blank">CC0 1.0</a>)

50 deutsche Konzerne fordern Kohleausstieg

08.11.2017 ‐ Während sich die Jamaika-Verhandler in Klima- und Energiefragen nicht einigen können, drängt ein breites Bündnis aus 50 Firmen auf einen Kohleausstieg. Darunter sind Schwergewichte wie Siemens, Telekom, Adidas, SAP, Aldi Süd, Metro und EnBW.