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IndividualverkehrElektrisches Lastenrad mieten anstatt kaufen

Radfahrerin mit einem elektrischen Lastenrad am Rhein
Elektro-Fahrräder sind teuer. Jetzt gibt es ein deutschlandweites Mietangebot. (Foto: Green Moves)

Passend zum Weltfahrradtag stellt Green Moves sein Mietmodell für E-Bikes und elektrische Lastenräder vor. Das Abo-Rad-Angebot ist ein Beitrag zur Verkehrswende. Schlecht planbare Reparaturarbeiten, Staus und langwierige Parkplatzsuche entfallen.

03.06.2021 - Die Zahl der elektrischen Fahrräder, sogenannte Pedelecs, wächst in den letzten Jahren wegen der Vorteile fast exponentiell, insbesondere E-Lastenräder entwickeln sich gerade vom Nischenfahrzeug zum Massentransportmittel und machen innerstädtisch vor allem Autos auf täglichen Wegen Konkurrenz.

Dabei benötigen sie nur einen Bruchteil an Platz und Ressourcen, machen weniger Lärm und sind ungefährlicher. Nachteil des ökologischen Multitalents: E-Lastenräder sind bei der Anschaffung sehr teuer, ein hochwertiges Markenrad kostet um die 5.000 Euro. Wer solch ein Rad nicht täglich braucht, kann getrost seinen Drahtesel weiterfahren – und auf ein Abo-Radangebot zurückgreifen. Elektrische Motorroller ergänzen das Mietangebot der Green Moves, dem Mobilitätsunternehmen von NATURSTROM.  Vermietet werden hochwertige Zweiräder bekannter Hersteller.

„Mit dem neuen Abo für elektrische Zweiräder bringen wir ein innovatives Angebot auf den Markt und helfen so, die Mobilitätswende in Deutschland voranzutreiben. Denn auch die Art, wie wir uns fortbewegen und auf welchen Antrieb wir dabei setzen, ist ein wichtiger Teil der Energiewende“, sagt Oliver Hummel, Geschäftsführer der Green Moves GmbH und Vorstand der NATURSTROM AG.

Mit den Pedelecs lassen sich auch schwere Lasten und lange Wege ganz bequem bewältigen, Gegenwind, Berge und Brücken verlieren ihren Schrecken. Betrieben mit echtem Ökostrom vereint das Abo-Rad klimafreundliche Elektromobilität mit flexiblem Individualverkehr – lästige Staus, lange Parkplatzsuchen sowie Ärger über Bus-Verspätungen und Bahn-Ausfälle gehören dann der Vergangenheit an.

Die gemieteten Räder werden deutschlandweit bequem vor die Haustür geliefert und von dort nach Ende der Mietzeit auch wieder abgeholt. Wer im Rheinland wohnt, kann sein Abo-Rad auf Wunsch in der Kölner Werkstatt des Unternehmens selbst abholen. Laufende Reparatur- und Wartungskosten sind in der Miete enthalten, ebenso wie eine Versicherung. Von Knebelverträgen und langen Laufzeiten halten Hummel und sein Team nichts. Stattdessen setzen sie auf Flexibilität: Dank der einmonatigen Kündigungsfrist und der kurzen Mindestvertragslaufzeit von drei Monaten können Nutzer sich dann ein Fahrrad mieten, wenn sie es wirklich brauchen. pf


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