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Wir spielen nicht mit!

RWE und E.ON waren lange die größten Gegenspieler auf dem deutschen Energiemarkt. Jetzt verfolgen beide eine gemeinsame Strategie: Sie wollen das Energiemarkt-Spielfeld untereinander aufteilen. RWE als Big Player in der Stromerzeugung und im Großhandel, E.ON als Leader im Netz- und Endkundengeschäft.

So entstehen zwei eng verflochtene, spielbestimmende Marktgiganten. Die Europäische Union und das Bundeskartellamt haben diesem Strom-Monopoly grünes Licht erteilt und so die bisherigen Spielregeln entscheidend verändert. Zum großen Nachteil für funktionierenden Wettbewerb, faire Preise und die dezentrale Energiewende.

Mehr Informationen: www.wir-spielen-nicht-mit.de

RWE-E.ON-Deal E.ON darf seine Vormachtstellung ausbauen

20.12.2023 ‐ Große Kritik an der Entscheidung des Europäischen Gerichts – E.ON durfte die frühere RWE-Tochter Innogy übernehmen und damit seine Marktmacht in Deutschland zementieren. Andere Energieversorger gingen dagegen vor und beklagen Wettbewerbsverzerrung. 

Kommentar Marktmacht von RWE ist bedenklich

18.02.2022 ‐ Der RWE-Konzern wird marktbeherrschend bei der Stromerzeugung, so die Analyse des Bundeskartellamtes. NATURSTROM-Vorstand Thomas E. Banning mahnt das Europäische Gericht, die Klage gegen den RWE-Eon-Deal nun endlich zu bearbeiten. 

E.ON-RWE Deal Was auf dem deutschen Energiemarkt geschieht

01.05.2021 ‐ Der Mega-Deal zwischen RWE und E.ON hat Auswirkungen auf die dezentrale Energiewende und den Klimaschutz. Andere Energieunternehmen kritisieren ihn, weil er den Wettbewerb verzerrt. Kurze Videos beantworten jetzt die wichtigsten Fragen zum Deal. 

RWE-E.ON-Deal „Wir sehen eine Konterrevolution“

12.10.2020 ‐ Nach ihrem Megadeal haben RWE und E.ON begonnen, den Energiemarkt unter sich aufzuteilen. Die EU-Kommission hatte das Vertragsgeflecht freigegeben – wogegen NATURSTROM vor dem EU-Gericht klagt. Die Hintergründe erklärt Vorstandschef Thomas Banning.  

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