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Tag der KlimademokratieHallo Bundestag, wir müssen reden

Tag der Klimademokratie
Tag der Klimademokratie (Bild: Together for Future e.V. )

Unter dem Motto „Hallo Bundestag, wir müssen reden: Wie werden wir endlich fossilfrei?", ruft ein breites Klimabündnis aus NGOs Politiker und Bürger auf zum Tag der Klimademokratie am Samstag, den 29. April.

27.01-2023 – Die Initiatoren Bürgerlobby Klimaschutz, GermanZero und Together for Future wollen mit dem Tag der Klimademokratie Menschen die Möglichkeit geben, mit ihren Politikern ins Gespräch zu kommen. Denn, so das Klimabündnis, Demokratie lebt vom Mitmachen. Und so wichtig es ist, zu wählen und vielleicht zu protestieren – der Dialog komme oft zu kurz. Für die digitale Debatte kann man sich ab sofort registrieren, um gemeinsam aktiv zu werden und mit Politikern brennende Klimafragen zu diskutieren.

Übers Klima reden

Die Bürgerlobby Klimaschutz hat auf lokaler Ebene bereits viel Erfahrung damit, Bürger und Politiker zusammenzubringen. Daher wissen sie, wie wertvoll ein echter Austausch ist. Nun geht der Dialog also eine Stufe weiter, auf Bundesebene.

Unter Schirmherrschaft der Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt sowie der Meteorologin, Klimaforscherin und Astronautin Insa Thiele-Eich laden zivilgesellschaftliche Organisationen alle Abgeordneten der demokratischen Bundestagsfraktionen ein, sich an Videogesprächen mit tausenden Bürger:innen zu beteiligen.

#EndlichFossilfrei

Ziel ist es, über die nächsten drei Monate tausende von Bürger:innen zu mobilisieren, die mit Bundestagsabgeordneten aus ihrer Region ins Gespräch kommen wollen. „Wer die Klimakrise heute bekämpft, schützt auch unsere Demokratie von morgen“, so Göring-Eckardt.

Am „Tag der Klimademokratie” können Politiker:innen mehrere Gesprächstermine anbieten, zu denen sich interessierte Bürger:innen anmelden können. Zur Vorbereitung organisiert das Bündnis Treffen online, bei denen Fragen bei Bedarf bereits im Vorfeld zusammen erörtert werden können. Alle Informationen zu Terminen kommen bei einer Anmeldung ins Emailpostfach geflattert.

Zum stetig wachsenden Bündnis zählen soziale und kirchliche Organisationen, Institutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft, Verbände und Vereine für Demokratie-, Umwelt- und Klima-Engagement. Wer mitmachen will, kann sich auf der Webseite auch als Unterstützerorganisation registrieren.


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