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Wärme

Hintergrund
Vermessung einer neuartigen Verteilerstruktur zur Verdampfung des Kältemittels einer Wärmepumpe. (Foto: ©Fraunhofer ISE)

Wärmepumpen werden immer effizienter

27.11.2017 ‐ Im Gebäudebereich werden zwar immer mehr Wärmepumpen als Heizungssystem eingebaut, doch die versprochene Effizienz lässt manchmal noch zu wünschen übrig. In einem Langzeit-Feldtest hat das Fraunhofer ISE die Stellschrauben zur Effizienzsteigerung von Wärmepumpen im Gebäudebereich nun eruiert.

CO2-Steuer könnte Anreize im Wärmemarkt schaffen

20.09.2017 ‐ Eine CO2-Bepreisung im Wärmemarkt könnte den Einsatz von modernen Technologien und Erneuerbaren Energien weiter fördern, zeigt eine Studie des Bundesverbands Erneuerbare Energie. Zusätzlich könnte die Steuer für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen. 

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Mehr Förderung für Brennstoffzellen-BHKW und Wärmenetze

19.07.2017 ‐ Für Innovationen im Wärmemarkt gibt es mehr Geld. Seit Anfang Juli werden Brennstoffzellenheizungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden bezuschusst. Zudem werden Niedertemperatur-Wärmenetze mit einem Mindestanteil von 50 % Erneuerbarer Energien gefördert. 

Förderung fossiler Heizungen soll 2019 auslaufen

17.05.2017 ‐ Um den Übergang zu mehr Erneuerbaren im Wärmemarkt zu unterstützen, werden hybride Heizungssysteme mit einem regenerativen Energieanteil zukünftig stärker vom BMWi gefördert. Gleichzeitig soll die Förderung von fossilen Heizkesseln ab 2019 auslaufen. 

Studie fordert viele Wärmepumpen für die Wärmewende

16.02.2017 ‐ Mit der Studie Wärmewende 2030 hat Agora Energiewende den Wärmeenergieverbrauch im Wohnsektor untersucht und skizziert dabei den Einstieg in die Dekarbonisierung der Heizenergie. Strom und Gas bestimmen die Heizwärme, Wärmepumpen das Heizsystem.  

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Energiewende im Heizungskeller stockt

24.01.2017 ‐ Im Jahr 2016 tritt die Wärmeversorgung aus Erneuerbaren Energien wieder auf der Stelle. Aktuelle Zahlen vom BAFA zeigen, dass die insgesamt gestellten Förderanträge für Solaranlagen, Holzheizungen und Wärmepumpen nur unwesentlich zugenommen haben. 

Potenzial geothermischer Wärmespeicherung optimieren

21.01.2017 ‐ Überschüssige Wärme im Boden zwischen zu speichern und nach Bedarf wieder abzurufen – eine gängige Technik bspw. in den Niederlanden, hierzulande kaum beachtet. Mit dem Projekts GeoSpeicher.bw. soll sich das ändern. Innovative Projekte sind am Start. 

Berlin testet die urbane Wärmewende

18.01.2017 ‐ Die Wärmewende kommt nur stockend voran, gerade in Großstädten sind die Möglichkeiten zum CO2-neutralen Heizen begrenzt. Nun widmen sich Forscher der Frage, wie Berlin exemplarisch für andere Städte klimaschonend mit Wärme versorgt werden kann. 

Hintergrund
Fraktionsvorsitzender Anton Hofreiter, Sprecherin für Energiepolitik Julia Verlinden und Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik Christian Kühn (v.l.) von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bei der Vorstellung des Aktionsplans in Berlin. (Foto: hcn)

Bürger am Umbau der Wärmeversorgung beteiligen

22.12.2016 ‐ Einen Aktionsplan für eine 100-prozentige regenerative Wärmeversorgung legten die Grünen vor. Im Fokus stehen die Quartierssanierung, Nahwärmeversorgung, Bürgerenergie und aktive kommunale Unternehmen. Zusätzliche staatliche Förderung soll helfen, die energetische Sanierung sozial abzufedern.

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Brüssel: Grünes Licht für KWK-Förderung

27.10.2016 ‐ Die EU-Kommission hat das neue deutsche Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz sowie die Verordnung über abschaltbare Lasten genehmigt. Die Regelungen sollen hierzulande zu einer Steigerung der Energieeffizienz und Verringerung des CO2-Ausstoßes beitragen. 

Kommunale Wärmeversorgung mit Erneuerbaren Energien stärken

28.07.2016 ‐ Für alle Akteure, die sich auf kommunaler Ebene für den Umstieg auf regenerative Wärmequellen einsetzen wollen, hat die Agentur für Erneuerbare Energien nun die Vorteile im neuen Leitfaden „Argumente für die kommunale Wärmewende“ zusammengestellt.  

Trinkwasserspeicher Bodensee thermisch nutzen

23.05.2016 ‐ Die thermische Nutzung des Bodensees kann einen wichtigen Beitrag zur Wärmewende in Baden-Württemberg leisten. Fast die Hälfte des jährlichen Wärmebedarfs der 11 Mio. Einwohner des Bundeslandes könnte theoretisch durch Bodenseewasser gedeckt werden. 

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