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Politik
Die neue Bundesregierung muss bei der Klima- und Energiepolitik deutlich nachbessern, fordert die Deutsche Energie-Agentur dena. (Foto: <a href="https://pixabay.com/" target="_blank">pixabay</a>, <a href="https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de" target="_blank">CC0 1.0</a>)

Energie-Agentur übt starke Kritik an Energiewende-Politik

14.10.2017 ‐ Die Deutsche Energie-Agentur dena lässt mit einer neuen Studie kaum ein gutes Haar an der Energie- und Klimapolitik der Bundesregierung. Die neue Koalition müsse schnell einiges ändern und wirkliche Anreize für Klimaschutztechnologien schaffen. 

Nach über sechs Jahren erhalten nun Tausende ehemalige Anwohner eine Entschädigung für die Existenzverluste nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima 2011. (Foto: © <a href="https://www.flickr.com/photos/iaea_imagebank/5765324940">IAEA Imagebank / Greg Webb</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/" target="_blank">CC BY-SA 2.0</a>)

Fukushima-Anwohner erhalten Entschädigung

13.10.2017 ‐ Der japanische Staat und die AKW-Betreiberfirma Tepco müssen Tausende Bürger für die Reaktorkatastrophe von Fukushima entschädigen. Das Risiko sei bekannt gewesen, die Regierung hätte Tepco zu Sicherheitsmaßnahmen drängen müssen, so ein Gericht. 

Die Navajo Generating Station nahe der Stadt Page im US-Bundesstaat Arizona, eines der größten Kohlekraftwerke des Landes, soll Ende 2019 schließen – trotz der kohlefreundlichen Energiepolitik von US-Präsident Trump. (Foto: © <a href="https://en.wikipedia.org/wiki/File:Page_to_LeChee,_Arizona_panorama_looking_east,_including_Navajo_Generating_Station.jpg">PR Alma</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en" target="_blank">CC BY-SA 3.0</a>)

US-Umweltbehörde schafft Obamas Klimaplan ab

11.10.2017 ‐ Die Trump-Regierung macht Ernst: Der Chef der US-Umweltbehörde EPA hat am Dienstag die Abschaffung des Clean Power Plan in die Wege geleitet, der die CO2-Emissionen der USA senken sollte. Damit löst US-Präsident Trump ein Wahlversprechen ein. 

Eine Kreuzung in Melbourne. Durch fehlende Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur ist der CO2-Ausstoß im Transportsektor zuletzt immer weiter angestiegen. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/kreuzung-melbourne-cbd-verkehr-2262239/" target="_blank">doctor-a / pixabay.com</a>, CC0 Creative Commons)

Australien erreicht traurigen Emissionsrekord

11.10.2017 ‐ In Australien sind die Treibhausgasemissionen durch den Energieverbrauch derzeit höher als je zuvor. Schuld daran sei vor allem der immer weiter gestiegene CO2-Ausstoß im Transportsektor durch fehlende Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur. 

Bereits 2007 kamen nach einem Erdbeben massive Zweifel an der Sicherheit des weltweit größten Atomkraftwerks Kashiwazaki-Kariwa auf. (Foto: © Tokyo Electric Power Co. TEPCO, IAEA Imagebank / flickr.com, CC BY-SA 2.0)

Fukushima-Betreiber Tepco erhält AKW-Genehmigung

09.10.2017 ‐ Erstmals seit der Katastrophe von Fukushima erhält der japanische Atomkonzern Tepco wieder eine AKW-Betriebserlaubnis. Heftige Widerstände gibt es wegen der Erdbeben-Anfälligkeit der Region und geologischen Verwerfungen direkt unter den Reaktoren. 

Zur Erreichung der nationalen sowie internationalen Klimaziele muss nun unverzüglich der endgültige Ausstieg aus der Kohleverstromung eingeleitet werden. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/kraftwerk-industrie-schornstein-2411932/" target="_blank">Benita5 / pixabay.com</a>, CC0 Creative Commons)

Umweltrat fordert Kohleausstieg binnen 20 Jahren

05.10.2017 ‐ In der bevorstehenden Legislaturperiode muss unverzüglich der vollständige Ausstieg aus der Kohleverstromung eingeleitet werden, fordert der Sachverständigenrat für Umweltfragen. In spätestens 20 Jahren soll dann das letzte Kraftwerk vom Netz gehen.