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Umweltschutz

Zersiedelung Flächenfraß weltweit ungebremst

02.12.2022 ‐ Die Zersiedelung schreitet weltweit dramatisch voran. Im Vergleich der Kontinente hat die Zersiedelung in Europa im Zeitraum 1990 bis 2014 am stärksten zugenommen. Problematisch: je mehr Planungskapazitäten, umso dynamischer die Entwicklung.  

Zukunft Wattenmeer Naturschutz und Nutzung in Einklang bringen

30.11.2022 ‐ Das Wattenmeer ist einmaliges Ökosystem aber auch Transitstrecke für die internationale Schifffahrt. Ökologie und wirtschaftlicher Nutzen müssen im Gleichgewicht bleiben, um es nicht zu zerstören. Experten diskutierten über eine nachhaltige Zukunft. 

Tiefseebergbau Erforschen statt Ausbeuten

05.11.2022 ‐ Die Tiefsee blieb bisher vom Menschen fast unberührt. Doch technischer Fortschritt und steigende Rohstoffnachfrage reizen Unternehmen, Ressourcen am Tiefseeboden abzubauen. Die Bundesregierung will vorläufig keinen Tiefseebergbau unterstützen. 

Brasilien Lulas Wahlsieg könnte den Amazonas retten

01.11.2022 ‐ Brasiliens neuer Präsident Lula verspricht das Land zum Vorreiter im Kampf gegen die Klimakrise zu machen und gegen Rodungen im Amazonas Regenwald vorzugehen. Die letzten Amtszeiten Lulas zeigen, dass dies keine leeren Versprechungen sein könnten. 

Luftverschmutzung EU plant strengere Grenzwerte

28.10.2022 ‐ In der EU sollen die Grenzwerte für Luftschadstoffe herabgesetzt werden. Der Vorschlag der EU-Kommission ist ambitioniert. Die angepeilten geringeren Werte sind kein Selbstläufer, sondern bedeuten strenge Maßnahmen und Vorgaben. 

Rohstoffwende Mit Geothermie Lithium gewinnen

24.10.2022 ‐ Geothermiekraftwerke holen große Mengen an Wasser aus der Tiefe. In vielen Regionen ist es mit Lithium angereichert. Bisher wurde das Wasser einfach zurück in die Erde gepumpt. Neue Technologien sollen die Lithiumquelle nun nutzbar machen. 

Braunkohleabbau in der Lausitz Lasten für die Ewigkeit

17.10.2022 ‐ Der Braunkohleabbau in der Lausitz ist auf vielfältige Weise für Wassermangel und -verschmutzung in der Region verantwortlich. Ein Besuch im südlichen Brandenburg offenbart das ganze Ausmaß der Probleme, die uns noch auf Jahrzehnte verfolgen werden. 

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